Grundschule Adorf
 
 

 Unsere Schulprogrammpunkte

Jahrgangsübergreifender Unterricht: 

(siehe Leitbild) (Qualitätsbereich 2: Lernen und Lehren: Individuelle Förderung und Unterstützung):

  • Die Kinder der Klassen 1 und 2 werden in den Fächern Sachunterricht, Kunst, Musik und Sport kombiniert unterrichtet. Einige Unterrichtsstunden in Deutsch und Mathematik werden ebenfalls kombiniert erteilt.
  • ·Die Schüler der Klassen 3 und 4 werden in allen Fächern kombiniert unterrichtet.
  • Da wir kombiniert unterrichten, ist die Binnendifferenzierung unumgänglich. Wochenplanarbeit und der offene Unterricht gehören bei uns zum Alltag.Eine fest ausgewiesene Freiarbeitsstunde soll zudem der Interessendifferenzierung der Kinder nachkommen. Angeschaffte und selbst gebastelte Freiarbeitsmaterialien oder die Schreibwerkstatt stellen das Angebot für die Kinder dar. Mit Begeisterung nutzen die Kinder diese Unterrichtstunde zum Bearbeiten von Fragen zu Büchern aus dem Antolin-Leseförderprogramm. Diese Stunde soll neben der Binnendifferenzierung noch mehr der Anbahnung von „Schlüsselqualifikationen“ (wie Selbstständigkeit, Teamwork, Sich-Einschätzen-können, Dinge-beginnen-und-beenden“) dienen.
  • Aufgrund der rasant voranschreitenden Digitalisierung und der damit einhergehenden Beobachtung, dass analoge Medien und das Lesen in diesen immer weniger werden, hat die Grundschule Adorf sich als Qualitätsmerkmal das Ziel gesetzt, die Leseförderung in analogen Printmedien noch stärker in den Fokus der Arbeit zu nehmen.
  • Das Erarbeiten eines Lesecurriculums, der regelmäßige Besuch der Bücherei, das Einrichten von Leseregalen, die regelmäßige Nutzung von Antolin, das gegenseitige Vorlesen, die Teilnahme am Vorlesetag, das Einrichten einer Lese-AG oder die Durchführung von Projekttagen zum Thema Märchen sollen auf dem Weg zur Verbesserung der Lesekompetenz und zur Steigerung der Lesemotivation einzelne Meilensteine sein.
  • Wir Lehrer nehmen wahr, dass besonders das kombinierte Unterrichten enorme pädagogische Vorzüge mit sich bringt (siehe Leitbild). Im Rahmen der Freien Arbeit, des Wochenplanes oder des Stationentrainings lernen die Schüler vom ersten Tag an, aufeinander Rücksicht zu nehmen und selbstständig zu arbeiten. Aber auch im frontalen Unterricht geht es bei uns nicht ohne gegenseitige Rücksichtnahme. So werden im Mathematikunterricht der Klassen 3 und 4 zum Beispiel für das eine Schuljahr Aufgaben eingeführt, während das andere Schuljahr eigenständig und still an eigenen Aufgaben arbeitet. Dies verlangt von den Kindern zudem ein hohes Maß an Konzentration und Respekt. Die still arbeitenden Kinder müssen ihren Aufgaben nachkommen, ohne sich von den Erläuterungen der Lehrkraft ablenken zu lassen. 
  • Das soziale Klima ist an unserer Schule vorbildlich. Disziplinprobleme behindern unseren schulischen Alltag nicht. Kinder, die an großen Systemen gescheitert sind, finden hier ihren Platz und haben eine Chance auf eine kindgerechte schulische Zukunft.
  • Die Schüler sind es ferner gewohnt, einander zu helfen. Besonders deutlich ist dies im Sachunterricht zu beobachten. Die Kinder der Klasse 2, die schon über vielfältige Erfahrungen und Kenntnisse in diesem Bereich verfügen, unterstützen die Schulneulinge bei der Erledigung der Aufgaben. Auch schwächere Kinder des älteren Jahrgangs können so erfahren, dass sie Fähigkeiten und Fertigkeiten besitzen, die ihr Selbstbewusstsein untermauern.

 

Zusammenarbeit mit den Eltern: 

  • Schulkultur: Beteiligung der Schülerinnen, Schüler und Eltern
  • Nicht nur die Kinder, auch die Eltern identifizieren sich mit ihrer kleinen Schule und zeigen ein hohes Engagement und viel Eigeninitiative. Wir legen daher sehr viel Wert auf eine gelungene Zusammenarbeit mit den Eltern (siehe Leitbild). Nichts ist unmöglich, sondern mit ausreichend Einsatz und Kreativität umsetzbar. Dies ist beeindruckend, da die Elternaufgaben, die in jeder Schule anstehen, nicht auf viele Eltern verteilt werden können, sondern immer wieder auf nur wenige Eltern fallen. Trotzdem bieten die Eltern sich an und zeigen viel Einsatz.


Lernen „für’s Leben“ 

(siehe Leitbild) (Qualitätsbereich 2: Lernen und Lehren):

  • Als wichtigen Schulprogrammpunkt versuchen wir den Kindern „kein Papageienwissen“ zu vermitteln, sondern „flüssiges Wissen“, welches sie auch in ihrer Lebenswirklichkeit verwenden können.
    Konkret bedeutet dies:
  • Im Rahmen des „regulären“ Unterrichts sollen die Ziele der jeweiligen Kinder transparent werden, indem die Lehrkraft sie verbalisiert (Klasse 1 und 2) bzw. die zu erreichenden Ziele für die Schüler verschriftlicht und ihnen ausgehändigt werden. Die Kinder erfahren so, warum sie was und wofür gerade lernen. Durch die Ausgabe der Lernziele an die Kinder können sie im Rahmen der Freien Arbeit bzw. der Differenzierung im Klassenplenum aktiv daran arbeiten, diese durch selbst gewählte Arbeitsmaterialien zu erreichen. Erreicht werden soll hierdurch, dass die Kinder Verantwortung für ihr Handeln übernehmen, nachhaltig lernen und somit selbstständige Menschen werden.


Die Feier 

(Qualitätsbereich 3: Schulkultur: Schule als Lebensraum):

  • Im Sinne der Gemeinschaft bemühen wir uns darum, das „Fest“ als festen Bestandteil unseres Schullebens zu sehen und das „soziale Miteinander“ der Kinder untereinander zu fördern. Zwischen den einzelnen Ferien wird jeweils ein kleines Fest gefeiert, z.B. zwischen den Sommer- und Herbstferien ein Erntedankfest in Kooperation mit der Kirchengemeinde (Gestaltung des Erntealtars), zwischen Herbst- und Weihnachtsferien eine Weihnachtsfeier, zwischen Weihnachts- und Osterferien eine Karnevalsfeier und zwischen Oster- und Sommerferien ein gemeinsamer Schulausflug mit der gesamten Schule. Die Kinder nehmen stets aktiv an der Vorbereitung und Durchführung der Feste teil. Die Eltern sind ebenfalls auf demokratische Weise an den Festen beteiligt.
  • Ein weiteres Ritual ist, dass wir jeden Montag nach der Erstkommunionfeier mit allen Kindern zur Kirche fahren, um dort einen Dankgottesdienst zu feiern.
  • Auch der „Schützenfestmontag“ ist ein fester Termin in unserem Jahresplan. Wir werden gegen elf Uhr vom König erwartet und führen dann im Zelt kleine Tänze oder Lieder vor. Die Kinder erhalten zum Dank eine Süßigkeit und die Lehrer ein kaltes Getränk.
  • Ferner singen wir an jedem Montag nach einem Adventssonntag mit allen Schülern und Lehrerinnen unter dem Adventskranz Weihnachtslieder. Gespräche über den Advent, Nikolaus, Weihnachten etc. werden mit allen Kindern geführt.
  • Gemeinsame Ausflüge gehören ebenfalls zum festen Bestandteil unseres Schullebens (Freilichtbühne). Die gesamte Schülerschaft besucht dann die Theatervorstellungen.
  • Jedes Jahr findet ein gemeinsamer Schulausflug statt. Orte wie Dankern, Bad Bentheim, Tierpark Nordhorn etc. werden angefahren.
  • Das vierte Schuljahr fährt am Ende des Schuljahres zum Schulzentrum, um hier eine Begehung zu erleben.
  • Am Ende des vierten Schuljahres findet auch ein „Abschlussgrillen“ statt, die klassenintern geplant und besprochen wird.


Das Gespräch 

(siehe Leitbild) (Qualitätsbereich 3: Schulkultur: Schule als Lebensraum):

Wir bemühen uns ferner darum, das „Gespräch“ als festen Bestandteil in unser Schulleben einzubinden. Folgende Gesprächsformen sind fest in der Schulwoche verankert:

  • Die Schulwoche beginnt in allen Klassen mit dem Erzählkreis bzw mit dem Erzählheft. Die Kinder erzählen bzw schreiben vom Wochenende bzw. den Ferien. Das vortragende Kind sitzt vorne auf einem Thron und präsentiert das Erlebte. Die zuhörenden Kinder hören dem Erzähler aufmerksam zu. Hat das Kind seinen Bericht beendet, dürfen (nach Handzeichen und Aufrufen durch das erzählende Kind) Fragen gestellt werden. Die Lehrkraft hält sich zurück und achtet lediglich auf die Einhaltung des Zeitbudgets. Der abschließende Applaus gehört ritualisiert und wertschätzend dazu.
  • Aufsätze werden im Rahmen einer Schreibkonferenz besprochen. Die Kinder erhalten zu Beginn einer neuen „Aufsatzeinheit“ eine Checkliste, die ihnen helfen soll, die jeweilige Aufsatzgattung positiv zu gestalten. Liest ein Kind seinen Aufsatz vor, wägen die Mitschüler anhand der Checkliste, die gelungenen und die zu verbessernden Momente des Aufsatzes ab. Die Lehrkraft hält sich zurück und greift nur ein, wenn ein Vorleser (z.B. aus Sympathiegründen) zu negativ beurteilt wird. Jeder Schüler erhält mindestens eine positive Aussage.
  • Neue Rechenarten werden im Rahmen von Rechenkonferenzen besprochen. Die Kinder lösen ihre Aufgaben, stellen ihre Lösungswege vor und wägen dann ab, welcher Lösungsweg der „sinnvollste“ ist. Die Rechenkonferenz findet meistens in Kleingruppen statt. Die Lehrkraft hält sich zurück.
  • Im „regulären Unterrichtsgespräch“ wird darauf geachtet, dass die Schüler miteinander und zueinander reden und weniger den Gesprächskontakt zur Lehrkraft suchen. Die Kinder sollen auf Beiträge der anderen Kinder eingehen, wobei sie vorher aufmerksam zuhören müssen. Sachliche Kritik und das Äußern von Meinungen soll angebahnt werden.


Das Spiel 

(siehe Leitbild) (Qualitätsbereich 3: Schulkultur: Schule als Lebensraum):

Als weitere „Urform des Lernens“ sehen wir das „Spiel“ an. Auch das Spiel ist ein integrierter Bestandteil unseres Schullebens:

  • Spielen im Unterricht (exemplarische Auswahl):
  • Rechenspiele (4-Ecken-Raten, Rechensoccer als Mannschaftsspiel,…)
  • Rollenspiele (im Religions-, Englisch- und Deutschunterricht)
  • Kleine Theaterstücke/Sketche/Witze (im Religions-, Deutsch-, Englischunterricht)
  • Wissensquiz (im Sachunterricht)
  • Sportspiele
  • Freiarbeit
  • Spiele während der Pause
  • Spielekiste: Spielsachen, die mit Spielausweisen ausgeliehen werden können. Der „Spieledienst“ kontrolliert am Ende der großen Pausen die Vollständigkeit.
  • Spielgeräte auf dem Schulhof (siehe Umgestaltung des Schulhofes)
  • Regenpause: Bei starkem Regen bleiben die Kinder in den Klassen. Dort können sie mit den vielfältigen Spielangeboten spielen. Auch der PC oder die Tafel (z.B. für Hangman) dürfen zum Spielen benutzt werden.


Die Arbeit als Teil der „Soliden Grundschulbildung“ exemplarisch…Leseförderung: 

(siehe Leitbild) (Qualitätsbereich 2: Lernen und Lehren: Individuelle Förderung und Unterstützung):

Die Leseförderung stellt einen weiteren Punkt unseres Schulprogramms dar. Sie soll der „soliden Grundschulbildung“ (siehe Leitbild) unserer Kinder dienen:

  • Die Adorfer Bücherei befindet sich bei uns im Schulgebäude. Mittwochs wird sie am Ende der zweiten Stunde für unsere Kinder geöffnet. Die Kinder haben dann die Möglichkeit, sich Bücher, Spiele oder Kassetten auszuleihen.
  • Neben dieser öffentlichen Bücherei haben wir noch eine Schulbücherei aufgebaut. Hier können die Kinder zu jeder Zeit Bücher und Zeitschriften selbstständig ausleihen. Neben den Büchern und Zeitschriften liegen Listen aus, in die sich auch schon die Erstklässler eintragen können. Neben dem eigenen Namen, dem Ausleihdatum und dem Titel des Buches muss auch die Rückgabe des Buches selbstständig wieder eingetragen werden. Neben einer Einführung in die Schulausleihe helfen Zweitklässler zu Beginn des ersten Schuljahres den Schulneulingen. Dies schult das „soziale Miteinander“ (siehe Leitbild). Die Erfahrung hat gezeigt, dass das Ausleihen dann sehr schnell selbstständig von den Kindern organisiert wird. Auch die Rückgabe der Zeitschriften und Bücher klappt hervorragend. Neben dem Wecken an Interesse für Bücher und für das Lesen wollen wir durch diese Initiative auch erreichen, dass die Kinder Verantwortung für sich und ihr Handeln übernehmen. Sie selbst sind für das Ausleihen und Zurückbringen der Bücher verantwortlich. Hierdurch möchten wir die „individuelle Persönlichkeitsbildung“ (siehe Leitbild) fördern.
  • Die Bücher werden ständig aktualisiert, da die Schule Kinderzeitschriften abonniert und die Lehrerinnen eigene aussortierte Bücher oder die ihrer Kinder mitbringen und der Schule spenden. Auch die Eltern haben der Schule schon Bücher geschenkt.
  • Neben der Buchausleihe werden in den Klassen 1 bis 4 jedes Jahr Leseprojekte veranstaltet. Das Projekt dauert in der Regel drei bis fünf Schultage. Während dieser Zeit wird anhand einer Ganzschrift (z.B.: Der Fliegende Stern, Die kleine Hexe, Tobi sagt, was Sache ist, Pippi Langstrumpf … ) oder an Märchen projektartig gearbeitet. Wir bemühen uns, die Besonderheiten der einzelnen Fächer zu berücksichtigen und fächerübergreifend zu arbeiten. Konkret heißt dies z.B. bezogen auf die Ganzschrift „Der Fliegende Stern“ (=Indianerthematik), dass wir im Kunst-/Werk- und Textilunterricht, z.B. Indianerdörfer bauen, Federschmuckbasteln, Totempfähle gestalten, Indianerbänder flechten etc. Im Sachunterricht wird das Thema „Indianer“ (z.B. Verbreitung, Geschichte, Entwicklung etc) behandelt. Im Fach Musik werden indianische Lieder gesungen und gespielt. In Mathe werden die Aufgaben in Indianergeschichten verkleidet. In Englisch werden z.B. „Ten little Indians“ gesungen etc.
  • Feste Rituale bestimmen ferner das „Leseleben“ der Grundschule Adorf. So wurde eine Lesecke mit Lesepässen und Lesezeiten (auch für die Pausen) eingerichtet. Die Kinder können während dieser Zeit das Sofa, ein Lesezelt oder weiche Matten zum Lesen nutzen. Eigene Bücher können auch während des Deutschunterrichts im Rahmen der fachspezifischen Leistungen vorgestellt werden. Ebenso gibt es „Vorlesezeiten“, in denen die Lehrerin den Kindern etwas vorliest. Während dieser Zeit dürfen die Kinder ihre Augen schließen, den Kopf auf den Tisch legen und nur lauschen.
  • Außerdem verfügen wir über eine Schullizenz zu „Antolin“ (siehe www.antolin.de)


Individuelle Persönlichkeitsbildung 

(siehe Leitbild) (Qualitätsbereich 2: Lernen und Lehren)

  • Neben den bisher genannten Aktivitäten, die der Persönlichkeitsentwicklung unserer Schüler dienlich sein sollen (siehe oben), soll auch das Führen der Lerntagebücher zur Entwicklung der Persönlichkeit beitragen. Die Kinder schreiben täglich in ihr Lerntagebuch (siehe Leitfaden). Hierdurch sollen sie lernen, sich selbst einzuschätzen, ihre Schwächen und somit Förderschwerpunkte (z.B. für die freie Arbeit), aber auch ihre Stärken zu erkennen. Dies scheint uns besonders für misserfolgsorientierte Kinder aus psychologischer Sicht ganz wichtig zu sein. Zudem reflektieren sie am Ende des Schultages den Lernstoff, was zur Nachhaltigkeit des Lernens beitragen soll. Der vierte Punkt soll dazu beitragen, dass die Kinder die Möglichkeit haben, wie in einem „echten Tagebuch“ „ihr Herz frei zu schreiben“. Im hinteren Teil des Lerntagebuches findet die Lehrkraft Raum für Mitteilungen an die Eltern. Diese sollen nicht nur negativ sein, sondern auch positiv, wennein Kind an einem Tag z.B. etwas besonders gut gemacht hat. Hiermit bezwecken wir, dass die Eltern nicht immer nur von der Schule hören, wenn es etwas zu beklagen gibt, sondern auch über positive Entwicklungen informiert werden. Die Eltern können hier ihrerseits auch Informationen für die Lehrer notieren. Die Eltern sind auf einem Elternabend über den Sinn und die Handhabung des Lerntagebuches informiert worden.
  • Unter den Klassenarbeiten finden die Kinder eine Selbsteinschätzung (Die Arbeit war für mich… leicht mittel schwer). Durch das Ankreuzen lernen die Kinder ebenfalls, sich selbst einzuschätzen.


Optimierung der Voraussetzungen für eine gute Schule: Lehrerhandeln/Lehrerkooperation 

(siehe Leitbild) (Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen: Lehrerhandeln im Unterricht) (Qualitätsbereich 5: Lehrerprofessionalität):

  • Die Lehrerinnen treffen sich alle drei Wochen zu einer Dienstbesprechung. Hier werden aktuelle Themen (Projekte, Klassenübergreifende Veranstaltungen, etc., aber auch langfristige Themen (z.B. Qualitätsentwicklung) bearbeitet), aber auch Probleme erörtert. Bei Bedarf und auf Wunsch werden zusätzliche Treffen einberufen. Aufgaben werden aufgeteilt, bearbeitet und die Ergebnisse beim nächsten Treffen präsentiert.
  • Die Kolleginnen nehmen an den schulübergreifenden Fachkonferenzen teil.
  • Da die Schule sehr klein ist und man täglich jede Kollegin trifft, findet täglich ein reger Austausch über die einzelnen Fächer, Schüler, Eltern, aber auch Probleme statt, so dass jede Kollegin über die wesentlichen Aktivitäten jeder Klasse Bescheid weiß (siehe auch „Vertretungskonzept“)
  • Einmal im Jahr hospitiert die Schulleiterin bei jeder Kollegin. Ein erarbeiteter Leitfaden (siehe Anlage) stellt die Grundlage der Hospitation dar (siehe auch „Fortbildungs- und Personalentwicklungskonzept“).
  • Kooperation mit außerschulischen Partnern: Musische Erziehung (Qualitätsbereich 3: Schulkultur: Kooperation mit Schulen, Betrieben und anderen Partnern):


Honorarkräfte:

Die Kinder der 2. Klasse können Blockflöte lernen. Die Blockflöten wurden von der Schule (durch Spendengelder) angeschafft.

  • Förderschulen: Teilnahme am Regionalen Inklusionskonzept
  • Weiterführende Schulen: Schullaufbahnempfehlung, gemeinsame Fachkonferenzen
  • Gemeinde Twist: Budget, Gesamtkonferenzen, Schulleiterdienstbesprechungen, Mitglied im Präventionsrat
  • Kirche: Gottesdienste im Jahresverlauf, Besuch des Pastors in der Schule
  • Bücherei: Sie befindet sich in der Schule und wird wöchentlich von allen Schülern aufgesucht
  • Kindergarten: Teilnahme am „Modellprojekt „Brückenjahr“ (siehe Anhang)
  • Twister Grundschulen: Bildung eines Schulverbunds (siehe Anhang)
  • Teilnahme am Regionalen Integrationskonzept (siehe Anhang)